Das FabLab befindet sich direkt an der Fakultät Informatik, Am Exer 2, Raum 215 im Dachgeschoss des Ostflügels. Dies kann entweder über das Treppenhaus am Eingang C oder barrierefrei über den Aufzug durch den Hörsaal 223 erreicht werden. Um in den Raum zu gelangen muss der Studierendenausweis, bzw. der Dienstausweis freigeschaltet werden. Nähere Informationen zum Freischaltprozess sind im Kapitel Zugang beschrieben. Ebenfalls muss ein Zeitslot für die Benutzung einer Maschine, bzw. eines Gerätes gebucht werden. Nähere Informationen zum Buchungsprozess sind im Kapitel Buchungssystem beschrieben.

Lageplan

Abbildung 1: Lageplan der Fakultät Informatik - Dachgeschoss.

Eingang zum FabLab

Abbildung 1: Das ist der Eingang zum FabLab.

1. Buchung eines Termins zu einer Maschine (mindestens eine Zeiteinheit).
   1. Beim ersten Besuch ist eine Sichereitseinweisung notwendig. Anmeldung zur Sichereitseinweisung per E-Mail: l.kelm@ostfalia.de
   2. Bei Gruppenarbeiten ist eine Buchung pro Gruppe ausreichend.
2. Es ist ein täglich wechselnder Token auf dem Studierenden-, bzw. dem Dienstausweis zum Öffnen des elektroischen Türschloßes notwendig. Eine Aktualisierung erfolgt durch eine Aktivierung des Ausweises an einem Lesegerät am Haupteingang des Gebäudes.
3. Es muss während des Besuchs in der Werkstatt permanent die Deckenbeleuchtung eingeschaltet werden.
4. Es muss stets für eine ausreichende Durchlüftung in der Werkstatt gesorgt werden, entweder mittels Lüfter oder durch zusätzliches Öffnen der Fenster.
5. Der Besuch in der Werkstatt sollte nur so lange wie nötig stattfinden. Eine sorgfältige Vorbereitung ist obligatorisch.
6. Beim Verlassen der Werkstatt müssen die Fenster geschlossen und das Licht ausgeschaltet werden.
7. Es dürfen keine Maschinen (Außnahme: 3D Drucker) unbeaufsichtigt betrieben werden.
   1. Bei Nutzung einer der 3D Drucker sollten so viele Zeitslots gebucht werden, die der Druckzeit entspricht.
8. Es muss darauf geachtet werden, dass die Tür beim Verlassen verschlossen ist.
9. Es dürfen keine Dritten in das Labor gelassen werden.

Die Bedienung von Maschinen erfordert eine gute Kenntnis dieser, damit so sicher wie möglich mit den Maschinen gearbeitet werden kann. Dennoch kann ein Restrisiko niemals aus geschlossen werden. Daher gibt es diverse Maßnahmen, die im Ernstfall verwendet werden können.

Augendusche

Wenn scharfkantige Fremdkörper oder flüchtige Stoffe ins Auge kommen, kann das Auge schwer geschädigt werden. Um bei Auftreten eines solchen Ereignisses das Auge richtig ausspülen zu können, gibt es im FabLab eine Augendusche. Wenden Sie diese entsprechend der bebilderten Anleitung an. Und informieren Sie die Werkstattleitung darüber. Füllen Sie ebenfalls einen Unfallbericht aus. Ein Block mit Vordrucken ist in der Schublade bei dem Erste Hilfe Kasten zu finden.

Erste Hilfe Kasten / Pflasterspender

Für größere Verletzungen liegt ein Verbandskasten in der gekennzeichneten Schublade bereit. Dieser ist versiegelt und wird regelmäßig geprüft. Für kleinere Schnittverletzungen, die lediglich einem Pflaster bedürfen ist es daher nicht ratsam das Sigel am Verbandskasten zu brechen. Das Sigel dient der Prüfer/in zur schnellen Kontrolle, ob Materialien im Verbandskasten fehlen. Im Ernstfall ist es allerdings selbstverständlich gestattet das Sigel zu brechen. Füllen Sie ebenfalls einen Unfallbericht aus. Ein Block mit Vordrucken ist in der Schublade bei dem Erste Hilfe Kasten zu finden.

Für kleinere Verletzungen, die mit einem Pflaster versorgt werden können, hängt in der Nähe des Feuerlöschers ein Pflasterspender. Füllen Sie ebenfalls einen Unfallbericht aus. Ein Block mit Vordrucken ist in der Schublade bei dem Erste Hilfe Kasten zu finden.

Erste Hilfe Poster

Zur Auffrischung der Erste Hilfe Kenntnisse und eine Kurzanleitung für den Ernstfall sind auf einem Poster vermerkt. Hier sind ebenfalls alle relevanten Telefonnummern aufgelistet.

Feuerlöscher

t.b.c.

Gehörschutz

t.b.c.

Abbildung 2: Augendusche.

Abbildung 3: Erste Hilfe Kasten.

Abbildung 4: Erste Hilfe Poster.

Abbildung 5: CO2-Feuerlöscher, Löschdecke und Pflasterspender.

Abbildung 6: Anleitung Ohrschutz und Verbotsschild „Essen und Trinken“.